Über das Keyboard

Wichtige Merkmale des Keyboards sind:

- 61 Tasten bzw. 5-Oktaven-Tastatur
- meistens Anschlagsdynamik
- akkordgesteuerte Begleitautomatik mit mind. 100 Styles, bis zu 4 Variationen, Intros, Fill-Ins und Endings
- 100 bis über 700 verschiedene Voices (Klangfarben)
- Digitale Effekte (Hall, Echo, Chorus etc.)
- Registrationsspeicher
- mehrspurige Aufnahmefunktion
- One touch settings
- Multi Pads
- Pitch-Bend und Modulationsrad
- evtl. “Vocalist” zur Erzeugung von Backgroundgesang
- evtl USB-Anschluss zum Abspeichern von eigenen Daten oder zum Aufnehmen/Abspielen von Midifiles
- MIDI In/Out bzw. USB zum Anschluß an einen PC oder an ein anderes Keyboard
- Kopfhörerbuchse zum stillen Üben
- evtl. Mikrofon-Eingang zur Gesangsverstärkung
- Line-Out Buchse zum Anschluß an einen Verstärker
- eingebaute Lautsprecher

Leider meinen viele Zeitgenossen, daß ein Keyboard ja sowieso ganz von alleine spielt und man eigentlich gar nichts können muß. Die größeren Instrumente haben natürlich grundsätzlich diese Möglichkeiten, aber selbst ein noch so gutes Keyboard wird, wenn es vollautomatisch spielt, nie mit dieser Musikalität, Präsenz, Dynamik und Frische erklingen wie ein Keyboard das “Live” von Hand gespielt und bedient wird.

In Wahrheit ist das Keyboard das interessanteste und umfassendste Musikinstrument überhaupt, und unabhängig von dem richtigen Spielen der Töne an sich, gehört viel Erfahrung dazu, die Möglichkeiten die es bietet auszunutzen, und sie sowohl zur
eigenen Freude als auch zur Freude der Zuhörer einzusetzen.

Die Bezeichnung “Keyboard” steht eigentlich für alle Tasteninstrumente mit elektronischer Klangerzeugung.

Ein echtes Keyboard unterscheidet sich allerdings von der E-Orgel, dem Synthesizer und dem E-Piano durch die eingebaute Begleitautomatik.

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